
Follow me to health: Krankenkassen zwischen
Social Hype und Künstlicher Intelligenz
Die Informationsbedürfnisse und das Mediennutzungsverhalten der Versicherten haben sich in den letzten Jahren gravierend verändert. Der Trend zur Fragmentierung des Medienkonsums setzt sich weiter fort - zeitunabhängige und flexible Medienangebote gewinnen eine immer größere Bedeutung. Simultan, kanalübergreifend und fragmentiert wechseln die Versicherten zwischen Suchen, Streamen, Scrollen hin und her. Permanent spült der Algorithmus neuen Gesundheitscontent in die Feeds der Nutzer - passend zu Interessen, Verhalten und „was gerade läuft“.
Künstliche Intelligenz ist im Alltag der Menschen angekommen, jedoch im Kontext von Krankenkasse und individueller Gesundheitsversorgung für die meisten Versicherten Neuland.
Für Krankenkassen wird der Kampf um die Aufmerksamkeitsspannen der Zielgruppen immer härter. Außerhalb der Abwicklung von KV-Angelegenheiten ist die Krankenkasse für die Versicherten weitestgehend unsichtbar – das muss sich ändern!
Wie Krankenkassen ihre Zielgruppen in der Zukunft überhaupt noch kommunikativ erreichen können, darauf liefert unsere psychologische Marktforschung strategisch belastbare Antworten aus der Versichertenperspektive.
Leitfragen.
Methodik.
Studienreport.
Hier können Sie die Studieninformation anfordern:
Dr. Evelyn Kade-Lamprecht, Mail: kade-lamprecht@hc-spirit.de

Krankenkassen verfügen im Unterschied zu anderen Akteuren im Gesundheitssystem über einen „Schatz“ an longitudinalen Gesundheitsdaten ihrer Versicherten. Der neue Paragraf 25b SGB V gibt den Kassen die Möglichkeit, zum Gesundheitsschutz der Versicherten datengestützte Auswertungen vorzunehmen, die Versicherten auf bislang unbekannte Gesundheitsrisiken hinzuweisen und ihnen individuell passende Versorgungs- und Präventionsangebote unterbreiten.
Wie so ein datengestütztes, individualisiertes Versorgungs- und Präventionsmanagement der Krankenkasse aussehen kann, wie die relevanten Zielgruppen Zugang finden können und welcher Nutzen im Versichertenalltag erzielt werden kann, darauf liefert die Marktforschung Antworten aus der Versichertenperspektive.
Leitfragen.
Studienpaket.
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Dr. Evelyn Kade-Lamprecht, Mail: kade-lamprecht@hc-spirit.de

Sowohl Gesunde als auch Kranke haben sich damit arrangiert, sich ihren Weg durch die Gesundheitsversorgung selbst suchen zu müssen. Zielgruppenübergreifend sind die Kundenreisen durch Zufälligkeiten und Brüche geprägt. Sie haben den Charakter „selbstgebastelter Do-it-yourself“-Journeys. Die Krankenkasse als relevanter Touchpoint oder Treiber kommt im Mindset der Versicherten auf der individuellen Kundenreise nicht vor.
Warum das so ist und wie wir das ändern können – dazu liefert unsere Studie valide, strategisch belastbare Antworten und die nötigen To do‘s für die Umsetzung.
Leitfragen.
Studienexposé.
Das Studienpaket besteht aus zwei zusammengehörigen Reports:
Hier können Sie das Studienexposé anfordern: kade-lamprecht@hc-spirit.de

Gesundheitskommunikation in der Relevanzfalle.
Die Print-Kundenmagazine der Krankenkassen waren in der Vergangenheit ein fest etablierter Zugangskanal zu den Versicherten. Vor allem aus Kostengründen haben jedoch viele Kassen den Erscheinungsrhythmus der Printmagazine ausgedünnt oder Printauflagen komplett eingestellt.
Die meisten Kassen bieten aktuell alternativ oder ergänzend zur Printzeitschrift ein interaktives, digitales Magazin, zu dem die Versicherten per Newsletter eingeladen werden. Die Bandbreite der angebotenen Digitalmagazine erstreckt sich von der einfachen PDF-Kopie der Printzeitung über klassische Webseitenformate – quasi als Anhängsel der Kassenwebseite – sowie über separate Magazin-Apps bis hin zu stylischen, eigenständigen interaktiven Blogformaten.
Klar ist, dass den Digitalformaten die Zukunft in der Gesundheitskommunikation gehören wird. Print kompromisslos zu kappen, kann gebundene Stammleser allerdings verprellen. Die Masse der vorhandenen Digitalmagazine wird von den Versicherten durch Nichtbeachtung abgestraft: „Noch nie davon gehört oder falls ja, catcht es weder ästhetisch noch inhaltlich“, so ein Kunden-O-Ton. Doch wie kann es ein Magazinformat schaffen, die Herzen der Zielgruppen zu erobern?
Um ihren gesetzlichen Auftrag zu erfüllen, die Versicherten mit Gesundheitskompetenz auszustatten, konkurrieren die Kassen mit einem explodierenden Angebot frei verfügbarer Gesundheitsinformationen im Internet, in den Social-Media-Kanälen sowie auch an den Zeitungskiosken. Gesundheitsverlage publizieren ständig neue Kaufzeitschriften zu Lifestyle-, Vital-, Health- und Fitnessthemen. Die Apotheken Umschau zählt mit einer monatlichen Auflage von 7,6 Mio. Exemplaren zu den auflagenstärksten Print-Gesundheitstiteln im deutschen Markt. Auch in der Tagespresse gehört redaktioneller Gesundheitscontent zum Standardrepertoire.
Wie also sieht eine wertige Gesundheitskommunikation der Zukunft aus? Unsere Studie liefert valide, strategisch belastbare Antworten und die nötigen To do‘s für die Umsetzung.
Leitfragen.
Nutzen und Erkenntniswert.
Bieder, anstrengend, langweilig, oberflächlich, steril, ausgelutschte Randomthemen – so nehmen Versicherte die Gesundheitskommunikation ihrer Krankenkasse bislang wahr.
Wo und wie die Zielgruppen für Gesundheitswissen der Krankenkasse überhaupt noch erreichbar sind, wie man die Worthülse „Gesundheitskompetenz“ mit Leben erfüllt und wie es eine Krankenkasse schaffen kann, mit wertigem Gesundheitscontent im Versichertenalltag Relevanz zu erzeugen – das alles zeigt unsere Marktforschungsstudie strukturiert auf.
Egal, ob Ihr eigenes Kundenmagazin oder Gesundheitsmedium in unseren Home Use Tests unter die Lupe genommen wurde oder nicht – aus den transparent aufbereiteten und kommentierten Beispielen können Sie ganz konkrete Learnings für Ihre eigene Gesundheitskommunikation der kommenden Jahre ableiten.
Studienexposé.
Das Studienpaket besteht aus drei zusammengehörigen Reports:
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Dr. Evelyn Kade-Lamprecht, Mail: kade-lamprecht@hc-spirit.de

Hier ein kleiner Auszug aus den Ergebnissen:
Ein Lesetipp ist unsere Stärken-/ Schwächen-/ SWOT-Analyse, die den ePA-Status Quo aus Sicht der drei Zielgruppen Ärzteschaft, Versicherte und Krankenkassen strukturiert analysiert.
Für alle Kommunikationsverantwortlichen hält unser Impulspapier eine feingranulare, direkt umsetzbare Handlungsanleitung sowie jede Menge Best Practice-Beispiele bereit, wie die Kommunikation von ePA und Opt-Out funktionieren kann.
Sehr herzlich danken wir den ePA-Teams der AOKn, BARMER, DAK und TK sowie der BITMARCK für den guten inhaltlichen Support bei der Konzipierung unserer SWOT-Analyse.
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